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Teuere 20 Minuten in Südafrika

  • rebecca29325
  • 18. Sept. 2023
  • 2 Min. Lesezeit

Letzte Woche mussten wir uns um unsere Visa-Probleme kümmern. Das wurde leider nicht ganz billig, denn diese ganze Visa-Thematik ist etwas kompliziert und übersichtlich.

Glücklicherweise hatten wir Hilfe von Freunden hier vor Ort. Ansonsten wären wir wohl aufgeschmissen gewesen.


Um das Visa verlängert zu bekommen, mussten wir dann über die Grenze nach Südafrika und nach einiger Zeit wieder zurück.

Also war ich theoretisch schon in Südafrika, auch wenn ich nicht viel mehr als ein paar Stores und den Grenzstein gesehen habe.




Abgesehen davon...


...war unsere Woche relativ ruhig. Wir fuhren einige Male mit aufs Feld und lernten neue Communities kennen.




Da ich samstags nicht arbeite, bin ich diesen Samstag einmal mit in Lindas Projekt "lwandisurf" gegangen. Dort bekommen Kinder bzw. Jugendliche zum Beispiel die Möglichkeit surfen zu lernen. Aber sie werden auch bei schulischen Aufgaben unterstützt und begleitet.

Es ist direkt ersichtlich, wie wichtig Projekte wie diese für die Kinder aus Ponta d'oro sind, deswegen finde ich es sehr cool die Möglichkeit zu haben, auch bei dort einige Einblicke zu bekommen.






Fasten:


Aktuell faste ich jeden Dienstag bis abends zum Gottesdienst in meiner Gemeinde. Ich merke, dass das verzichten auf Social Media viel schwieriger für mich ist, als das Verzichten auf Essen.

Doch es tut mir und meiner Beziehung zu Gott ziemlich gut.

Ich erlebe diesen Tag viel intensiver. Mein Fokus liegt einfach nicht mehr auf so vielen einzelnen Dingen, sondern darauf was mich in meiner Beziehung zu Gott gerade beschäftigt.



Ansonsten fällt es mir tatsächlich momentan ziemlich schwer, sonderlich viel über mein Leben hier zu schreiben. Vielleicht liegt es daran, dass viele Dinge mir ganz normal und nicht erwähnenswert erscheinen.


Aber mir geht es sehr gut hier, abgesehen davon, dass ich konstant ziemlich müde bin. Was vermutlich nicht nur an meinem Schlafmangel liegt, sondern auch daran, dass man die meiste Zeit in fremden Sprachen kommuniziert und so viele intensive Eindrücke sammelt.





Até logo, Rebecca

 
 
 

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